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melanchoholismus

by paul

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1.
beginn 01:28
2.
reise 01:20
3.
ach von wegen sitze in der kälte, bleibe im regen stets verwesen trotz der ansichten der menschen überlegen die gedanken weitreichend im bleipunkt der meilenstein der weitblick am horizont doch ein weg meilenweit davor. ey yo ich erkenne nur das wesentliche, bleib das ich oder vergesse ich's durch diese realitätsgrenzen, wandelnder schmerz ich gewinn' nichts, also bleibe ich weg fuck that und besonnen bewandere ich ebenen, die zu nichts führ'n, wozu die kraft verschwenden für ein hauch von emotionen aus dem bildniss des momentums zurück in die vollendung von nie dagewesenen klängen abgeschrieben zur pfändung red ich mal, qual der wahl, nutzlosigkeit beherbergt im sein was mal eins war. nun ja, es ist nun fakt, ich trete ab, schönen dank ich bin ein vertreter des funks
4.
das leben 01:20
und so befragt man sich ja selbst was das leben weißt, wie es zu leben heißt, das leben verfängt sich im netz will hoch hinaus ist das leben nur blanker neid und kampfbereit um sich das letze stück zu holen was noch übrig bleibt interresant sag es nochmal bevor du schweigst, schreibs auf, denk darüber nach um nichts zu verlieren, ein teil der seele sezieren um die wahrheit rauszufinden zwischen gedanklichen ruinen doch erstmal abaschen die ruhe erfahren vor gedanken und kreaturen bewahren die misere in leibesnähe verfahren um die zugehörigkeit eines menschen zu offenbaren yo, das verwäscht jetzt deinen anblick und brettert durch dein' verstand das leben spielt die musik wir sind ein teil diesen klangs dessen wahl im martyrium das selbst nur das pfand
5.
vernunft 01:29
die vernuft fängt an zu denken, was passiert nun? werden die fehler ausgemerzt? können die gedanken nun ruhen? was passiert wenn die vermittlung bleibt, schweigen wir uns gegenseitig an um neues zu erfahren von uns zwei? es geht immer wieder aufs selbe hinaus, der eine der fühlt und der andere schweigt, bis die beiden im klarem sind sich die offenheit zeigt doch wann? ja. eyo, es ist ein schönes gefühl, da zu sein, beizustehen, die welt entdecken und zu sehen, neue orte zu erforschen, mitlachen, sich verstehen, ich bleibe ganz in deiner nähe, wir können aufeinander zählen. ich glaube, es ist bald so weit. auf dem rückweg im einklang, ein lied für uns zwei, wir sehen uns nochmal, ich glaube daran, bis dann
6.
gleich 01:12
letztendlich sind wir gleich in unserem sprechgesang und leid warum musst darauf hoffen die welt steht dir doch offen wer hat es sich das ausgedacht wer hat uns so gemacht du gewinnst ja dadurch nichts es leidet nur dein ich letztendlich sind wir gleich in unserem sprechgesang und leid warum musst darauf hoffen die welt steht dir doch offen wer hat es sich das ausgedacht wer hat uns so gemacht du gewinnst ja dadurch nichts es leidet nur dein ich
7.
das sein 00:52
8.
lagerfeuer 01:08
9.
this wall 01:18
this wall will fall and i will too the pain and truth will crush me through i hope someday it'll be far gone ohhh it feels like i'm dead inside ohhhh sometimes i can't get a sentence out maybe this will do right i feel like i am no more empty thoughts speaking cold i just pretend that i close my wounds it burns, it heals, it won't go away
10.
immer wieder 01:51
yo, wiedermal ein sinnloses gefecht ein wortloses gespräch. zwischen meinungen, behauptungen und auseinandersetzungen. es ist grotesk, einfach nur dreck, wenn wir beide schon wieder uns die welt versuchen zu erklär'n. wir brechen das eis mal wieder, und immer wieder, das gleiche ergebnis, wir gehen wieder nieder singen gleiche lieder. erwiedern das klima, das klima was es nie war, es gibt kein sieger, wir sinken immer tiefer, wir sind beide viecher predigt verfasst, wut angestaut, raus aus dem bauch hinaus in den kampfring um vor'm knock out stehen zu bleiben fehler gestehen um wieder welche zu begehen. ich sehe es wieder, bis zum nächsten zeitpunkt schlagen wir beide glieder wo ist diese ruhe verdammt, aussichtlos die sachen angreifen, tagesgeschäft, ganz normal aber es ist okey, das passiert immer, und immer wieder, nicht schon wieder jau
11.
gelassenheit 01:35
noch ein zug, kopf hoch, warte nicht, weg von der bordstein aussicht, zurück ins tageslicht. den weg erkennen, den man aussichtlos in frage nimmt, um sich zur offenbaren, vor der gefahr die zu einem spricht. ich verstehe es nicht, (was denn) wie es ist in der zugehörigkeit eines menschens zu enden wie es ist nach vorne blickend zu denken die höhen und tiefen weitgehends vollenden yes, jetzt ganz langsam, durchatmen, aufpassen die menschenmengen passieren lassen, redezwang, eher redeentspannt um es in worte zu verewigen halt stopp, ich ergebe mich Ich bleibe nicht stehen um zu bleiben, nein, ich bleibe stehen um mich weiter zur zielinie treiben zu lassen, jau, ich werde es machen, irgendwie werd ich es schaffen, ich bleib' gelassen
12.
ich 01:46
ye, kopf voll, seele vernarbt ziehe los weg von mir, weg von dieser gefahr ein schritt nach vorne um züruckzufallen wiedermal lebe scheinbar gut genug in meinem desolaten eigenleib ye, ständig bereit zu scheitern, ständig am anfang, standard was hält mich auf, die frage wer ich bin qäult mich einfach, wann ziehe ich die grenze zwischen dummheit und es ist egal man, wann werde ich es endlich sehen und dadurch mich zum besten meistern, yeah, ich sage dir, ein teufelskreis, wenn alles schief läuft und ich dennoch damit weiterfahr, ein bellender hund, nicht mehr, zum abhang, bitte sehr die gedanken denken doch sie denken alle viel zu leer. reden ist silber, schweigen ist gold, nicht mehr da sein ist platin also nehm ich's gewollt ey. blicke ins glas, sehe mich schimmernd in not ey. lasst mich liegen, es wäre nur das beste für euch ey.
13.
wein 01:20
es ist wieder so ein abend, mit der weinflasche am deck, stelle ich mir die selben fragen wie, wohin ich will und ob ich überhaupt noch bleibe ob mir der letzte zug den atem nimmt und ich dann ausscheide. ob ich es schaffe oder es sein lasse die letzte kraft wurd mir genommen, die seele geschwächt, zerbrösselt, liegend am boden. lasse ich es bleiben, und bleibe danach gelassen? wird der zufall es entscheiden, oder wird es jemand machen? sind das dämonen? einfallsreiche kreationen? destruktive emotionen? oder einfach nur das chaos welches mich umgibt von allen seiten zerfickt das sein irritiert und das selbst nickt nur mit und ich diene niemanden, ich diene nur mir selbst, ist das richtig oder falsch, ach ich kann's mir nicht erklären eyo, wo bleibt das ich wo bleibt die zeit dunkles zimmer, kalter wein, einsam und allein
14.
neuanfang 01:40
jau, backstep fangen wir mal von vorne an horizontale erweiterung die sonne scheint im glanz der hoffnung schimmert vor uns die ordnung, die welt, der vortrupp, der mensch am neuzug. im endeffekt bleibt alles gleich wir bekennen uns zu jenem doch das jene gibt nach im zwang mit der zeit, am ende, ich weiß und nur das leid ist das einzige was uns noch bleibt yo das sein belebt, das selbst, es bebt, unvollkommenheit der stille und die stille sie geht durchtrieben von leichtsinn, zumut und wahnsinn das ich, es klagt wermutstropfen auf heißen pflastersteinen wie es der wille so mag, menschliche qual wir versprechen uns so vieles doch das viele gibt nach in alter manier also alles fatal, zum nächsten ziel, heiterkeit wir gehen dann mal ja?
15.
aufstehen 00:53
yo ey yes voll veplant ey voll vertagt ey die augen verklebt, benommen nach vorn ey der wecker schreit nach liebe die ich nie gab ey schmerz im rücken, trockener hals ey morgenroutine, streckbank im bett gähnen bis mein kiefer abfällt neuigkeiten die ich schon längst kenn das wetter bleibt gleich ok google, halts maul lass mich weiter penn
16.
ruhe 00:36
17.
das selbst 01:09

about

Gesammelte und ausgewählte Werke 2020-2022

credits

released January 5, 2023

Danke an alle die mich gehalten haben. Big love.

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