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1. |
beginn
01:28
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2. |
reise
01:20
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3. |
stets verwesen
01:35
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ach von wegen sitze in der kälte, bleibe im regen
stets verwesen trotz der ansichten der menschen
überlegen die gedanken weitreichend
im bleipunkt der meilenstein
der weitblick am horizont
doch ein weg meilenweit davor. ey
yo ich erkenne nur das wesentliche,
bleib das ich oder vergesse ich's durch diese
realitätsgrenzen, wandelnder schmerz
ich gewinn' nichts, also bleibe ich weg
fuck that und
besonnen bewandere ich ebenen,
die zu nichts führ'n,
wozu die kraft verschwenden
für ein hauch von emotionen
aus dem bildniss des momentums
zurück in die vollendung
von nie dagewesenen klängen
abgeschrieben zur pfändung
red ich mal,
qual der wahl,
nutzlosigkeit
beherbergt im sein was mal eins war.
nun ja, es ist nun fakt,
ich trete ab, schönen dank
ich bin ein vertreter des funks
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4. |
das leben
01:20
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und so befragt man sich ja selbst
was das leben weißt,
wie es zu leben heißt,
das leben verfängt sich im netz
will hoch hinaus
ist das leben nur blanker neid
und kampfbereit
um sich das letze stück zu holen
was noch übrig bleibt
interresant sag es nochmal
bevor du schweigst, schreibs auf, denk darüber nach
um nichts zu verlieren, ein teil der seele sezieren
um die wahrheit rauszufinden zwischen gedanklichen ruinen
doch
erstmal abaschen
die ruhe erfahren
vor gedanken und kreaturen bewahren
die misere in leibesnähe verfahren
um die zugehörigkeit
eines menschen zu offenbaren
yo, das verwäscht jetzt deinen anblick
und brettert durch dein' verstand
das leben spielt die musik
wir sind ein teil diesen klangs
dessen wahl im martyrium
das selbst nur das pfand
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5. |
vernunft
01:29
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die vernuft fängt an zu denken,
was passiert nun?
werden die fehler ausgemerzt?
können die gedanken nun ruhen?
was passiert wenn die vermittlung bleibt,
schweigen wir uns gegenseitig an
um neues zu erfahren von uns zwei?
es geht immer wieder aufs selbe hinaus,
der eine der fühlt und der andere schweigt,
bis die beiden im klarem sind
sich die offenheit zeigt
doch wann?
ja.
eyo,
es ist ein schönes gefühl, da zu sein,
beizustehen, die welt entdecken und zu sehen,
neue orte zu erforschen,
mitlachen, sich verstehen,
ich bleibe ganz in deiner nähe,
wir können aufeinander zählen.
ich glaube, es ist bald so weit.
auf dem rückweg im einklang,
ein lied für uns zwei,
wir sehen uns nochmal,
ich glaube daran,
bis dann
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6. |
gleich
01:12
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letztendlich sind wir gleich
in unserem sprechgesang und leid
warum musst darauf hoffen
die welt steht dir doch offen
wer hat es sich das ausgedacht
wer hat uns so gemacht
du gewinnst ja dadurch nichts
es leidet nur dein ich
letztendlich sind wir gleich
in unserem sprechgesang und leid
warum musst darauf hoffen
die welt steht dir doch offen
wer hat es sich das ausgedacht
wer hat uns so gemacht
du gewinnst ja dadurch nichts
es leidet nur dein ich
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7. |
das sein
00:52
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8. |
lagerfeuer
01:08
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9. |
this wall
01:18
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this wall will fall
and i will too
the pain and truth
will crush me through
i hope someday
it'll be far gone
ohhh
it feels like i'm dead inside
ohhhh
sometimes i can't get a sentence out
maybe this will do right
i feel like
i am no more
empty thoughts
speaking cold
i just pretend
that i close my wounds
it burns, it heals,
it won't go away
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10. |
immer wieder
01:51
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yo,
wiedermal ein
sinnloses gefecht
ein wortloses gespräch.
zwischen meinungen,
behauptungen und
auseinandersetzungen.
es ist grotesk,
einfach nur dreck,
wenn wir beide schon wieder
uns die welt versuchen zu erklär'n.
wir brechen das eis mal wieder,
und immer wieder,
das gleiche ergebnis,
wir gehen wieder nieder
singen gleiche lieder.
erwiedern das klima,
das klima was es nie war,
es gibt kein sieger,
wir sinken immer tiefer,
wir sind beide viecher
predigt verfasst,
wut angestaut,
raus aus dem bauch
hinaus in den kampfring
um vor'm knock out stehen zu bleiben
fehler gestehen
um wieder welche zu begehen.
ich sehe es wieder,
bis zum nächsten zeitpunkt
schlagen wir beide glieder
wo ist diese ruhe verdammt,
aussichtlos die sachen angreifen,
tagesgeschäft, ganz normal
aber es ist okey,
das passiert immer,
und immer wieder,
nicht schon wieder jau
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11. |
gelassenheit
01:35
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noch ein zug,
kopf hoch,
warte nicht,
weg von der bordstein aussicht,
zurück ins tageslicht.
den weg erkennen,
den man aussichtlos in frage nimmt,
um sich zur offenbaren,
vor der gefahr
die zu einem spricht.
ich verstehe es nicht, (was denn)
wie es ist
in der zugehörigkeit eines menschens zu enden
wie es ist nach vorne blickend zu denken
die höhen und tiefen
weitgehends vollenden
yes, jetzt ganz langsam, durchatmen,
aufpassen die menschenmengen passieren lassen,
redezwang, eher redeentspannt um es in worte zu verewigen
halt stopp, ich ergebe mich
Ich bleibe nicht stehen um zu bleiben,
nein, ich bleibe stehen um mich weiter zur zielinie treiben zu lassen,
jau, ich werde es machen,
irgendwie werd ich es schaffen,
ich bleib' gelassen
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12. |
ich
01:46
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ye,
kopf voll, seele vernarbt
ziehe los weg von mir, weg von dieser gefahr
ein schritt nach vorne um züruckzufallen wiedermal
lebe scheinbar gut genug in meinem desolaten eigenleib ye,
ständig bereit zu scheitern, ständig am anfang, standard
was hält mich auf, die frage wer ich bin qäult mich einfach,
wann ziehe ich die grenze zwischen dummheit und es ist egal man,
wann werde ich es endlich sehen und dadurch mich zum besten meistern,
yeah,
ich sage dir,
ein teufelskreis,
wenn alles schief läuft und ich dennoch damit weiterfahr,
ein bellender hund, nicht mehr,
zum abhang, bitte sehr
die gedanken denken doch sie denken alle viel zu leer.
reden ist silber, schweigen ist gold,
nicht mehr da sein ist platin also nehm ich's gewollt ey.
blicke ins glas, sehe mich schimmernd in not ey.
lasst mich liegen, es wäre nur das beste für euch ey.
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13. |
wein
01:20
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es ist wieder so ein abend,
mit der weinflasche am deck,
stelle ich mir die selben fragen
wie, wohin ich will und ob ich überhaupt noch bleibe
ob mir der letzte zug den atem nimmt
und ich dann ausscheide.
ob ich es schaffe oder es sein lasse
die letzte kraft wurd mir genommen,
die seele geschwächt, zerbrösselt, liegend am boden.
lasse ich es bleiben, und bleibe danach gelassen?
wird der zufall es entscheiden,
oder wird es jemand machen?
sind das dämonen?
einfallsreiche kreationen?
destruktive emotionen?
oder einfach nur das chaos
welches mich umgibt
von allen seiten zerfickt
das sein irritiert
und das selbst nickt nur mit und
ich diene niemanden, ich diene nur mir selbst,
ist das richtig oder falsch, ach ich kann's mir nicht erklären
eyo, wo bleibt das ich
wo bleibt die zeit
dunkles zimmer, kalter wein,
einsam und allein
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14. |
neuanfang
01:40
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jau, backstep
fangen wir mal von vorne an
horizontale erweiterung
die sonne scheint
im glanz der hoffnung
schimmert vor uns die ordnung,
die welt, der vortrupp,
der mensch am neuzug.
im endeffekt bleibt alles gleich
wir bekennen uns zu jenem
doch das jene gibt nach
im zwang mit der zeit,
am ende, ich weiß
und nur das leid ist
das einzige was uns noch bleibt yo
das sein belebt,
das selbst, es bebt,
unvollkommenheit der stille
und die stille sie geht
durchtrieben von leichtsinn,
zumut und wahnsinn
das ich, es klagt
wermutstropfen auf heißen pflastersteinen
wie es der wille so mag,
menschliche qual
wir versprechen uns so vieles
doch das viele gibt nach
in alter manier also
alles fatal,
zum nächsten ziel, heiterkeit
wir gehen dann mal ja?
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15. |
aufstehen
00:53
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yo ey
yes
voll veplant ey
voll vertagt ey
die augen verklebt,
benommen nach vorn ey
der wecker schreit nach liebe die ich nie gab ey
schmerz im rücken, trockener hals ey
morgenroutine, streckbank im bett
gähnen bis mein kiefer abfällt
neuigkeiten die ich schon längst kenn
das wetter bleibt gleich
ok google, halts maul
lass mich weiter penn
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16. |
ruhe
00:36
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17. |
das selbst
01:09
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