lyrics
noch ein zug,
kopf hoch,
warte nicht,
weg von der bordstein aussicht,
zurück ins tageslicht.
den weg erkennen,
den man aussichtlos in frage nimmt,
um sich zur offenbaren,
vor der gefahr
die zu einem spricht.
ich verstehe es nicht, (was denn)
wie es ist
in der zugehörigkeit eines menschens zu enden
wie es ist nach vorne blickend zu denken
die höhen und tiefen
weitgehends vollenden
yes, jetzt ganz langsam, durchatmen,
aufpassen die menschenmengen passieren lassen,
redezwang, eher redeentspannt um es in worte zu verewigen
halt stopp, ich ergebe mich
Ich bleibe nicht stehen um zu bleiben,
nein, ich bleibe stehen um mich weiter zur zielinie treiben zu lassen,
jau, ich werde es machen,
irgendwie werd ich es schaffen,
ich bleib' gelassen
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